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FRÜHWARNSYSTEMS IM BANKWESEN

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Zusammenfassung

Im Mai 2020 veröffentlichte die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) ihre endgültigen Leitlinien für die Vergabe und Überwachung von Krediten, die am 30 Juni 2021 in Kraft traten. In diesen Leitlinien, die europaweit für alle Kreditinstitute gelten, heißt es, dass die Kreditgeber Frühwarnsysteme (FWS) implementieren müssen, um ihre Portfolios effektiv zu verwalten.

Die Überwachung des Kreditrisikos ist für Finanzinstitute seit jeher eine Herausforderung. Und die durch die Pandemie verursachte Krise hat die Risiken sogar noch verschärft. In diesem Zusammenhang erkennen Kreditgeber weltweit, dass die frühzeitige Erkennung von Risiken ihnen hilft, Ausfälle im Voraus zu verhindern und damit Verluste zu verringern.

Mit einem analysegestützten Frühwarnmechanismus und maschinellem Lernen können sich Kreditgeber und Finanzdienstleister echte Vorteile sichern.

In diesem Leitfaden...

  • wird analysiert, was Kreditgeber bei der Umsetzung der neuen Leitlinien der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde (EBA) zu Frühwarnsystemen (FWS) beachten sollten;
  • werden die Rolle des maschinellen Lernens und der künstlichen Intelligenz in der Kreditbranche sowie die Herausforderungen veranschaulicht, die Finanzinstitute bewältigen müssen, um echte Ergebnisse zu erzielen;
  • werden die wichtigsten Aspekte eines Frühwarnsystems (FWS) vermittelt und es wird erklärt, warum die Prozess-, Technologie- und Lösungsarchitektur optimal zusammengestellt werden muss;
  • wird genauer beleuchtet, inwiefern ein FWS, dessen Potenzial optimal genutzt wird, für Finanzorganisationen tatsächlich einen erheblichen Mehrwert darstellt.

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